Sie ist da: Die erste gedruckte MIR!
- MIR-Redaktion

- 2. Apr.
- 2 Min. Lesezeit

Michendorf - Mit dem heutigen Tag beginnt ein neues Kapitel im lokalen Journalismus der Gemeinde: Die erste gedruckte Michendorfer Rundschau (MIR) ist erschienen. Das unabhängige Monatsmagazin informiert ab sofort regelmäßig über Nachrichten, Hintergründe und Entwicklungen aus allen Ortsteilen der Gemeinde Michendorf – gedruckt und digital.
Die Erstausgabe der MIR beleuchtet unter anderem in einer ausführlichen Recherche die Pläne für ein Rechenzentrum in Michendorf-West. Ebenfalls im Fokus steht der Beitritt der Gemeinde zum Netzwerk „Michendorf bekennt Farbe“, der in der Gemeindevertretung mit knapper Mehrheit beschlossen wurde. Darüber hinaus finden sich Berichte zur lokalen Wirtschaft sowie alle aktuellen Spielberichte der SG Michendorf und von Blau-Weiß Stücken.
Neben Beiträgen aus Verwaltung, Wirtschaft und Sport bietet das Heft auch exklusive Rubriken, die ausschließlich in der Druckausgabe enthalten sind – darunter die gezeichnete Michendorfer Strichschau, ein Michendorf-Horoskop, satirische Glossen sowie ein monatliches Rätsel. Herausgeber Gregory Gosciniak betont: „Unser Ziel ist es, der Gemeinde eine fundierte, unabhängige Stimme zu geben – mit einem klaren Fokus auf das, was vor Ort passiert. Die erste Ausgabe ist ein Anfang. Wir wollen mit jeder weiteren Ausgabe besser werden.“
Abonnenten erhalten ihr Exemplar per Postversand. Darüber hinaus ist jede Ausgabe auch über die Website www.michendorfer-rundschau.de als Einzelheft bestellbar. Ergänzend zur Printausgabe bietet die Webseite tagesaktuelle Nachrichten, sämtliche Magazinbeiträge sowie digitale Werbeflächen für lokale Unternehmen.
Seit März läuft außerdem die erste Leseraktion: Die MIR sucht den Michendöner 2025. Bürgerinnen und Bürger können online abstimmen, welcher Imbiss sich den Titel sichern soll. Die Abstimmung ist noch bis zum 30. April möglich. Gosciniak erklärt: „Diese Aktion ist nur der Anfang. Wir arbeiten daran, künftig noch stärker mit Michendorfer Unternehmen und Vereinen zusammenzuarbeiten – sei es durch Mitmachaktionen wie den Michendöner oder durch die Bereitstellung attraktiver Werbeflächen, online wie offline.“
Die Redaktion lädt alle Interessierten ein, sich ein Bild von der ersten Ausgabe zu machen – ob als Leser, Anzeigenkunde oder Ideengeber.
Weitere Informationen und Bestellmöglichkeiten:




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